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13. Dezember 2013 – Kultur beim Klockenschauster – „Winter einfach“

„Winter einfach“- das ist der Titel eines Liedes, das die 19jährige Marta Olejko 1986 schrieb – schon damals des Rummels überdrüssig, der im Adventsmonat in Hinblick auf die bevorstehenden Festtage verordnet wird – und dem man sich kaum entziehen kann.

Seither sucht sie nach Möglichkeiten, sich der Beliebigkeit allerorten dudelnden Weihnachtspops, der Präsenz der bereits im September die Supermärkte überschwemmenden Schokoweihnachtsmänner sowie dem Verkommerzialisieren jener Zeit zu entziehen, oder mehr noch : all dem etwas entgegenzusetzen. Nichts Lautes, sondern etwas, was eher der Sehnsucht nach Entschleunigung und Besinnlichkeit Ausdruck verleiht, die einen gerade in der dunklen Jahreszeit packt.

Die Schweriner Musikerin-Malerin-Puppenspielerin bringt Selbsterdachtes zu Gehör, vertonte Weihnachtslyrik des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts von Friedrich Güll bis Josef Guggenmos, singend und sich selbst auf verschiedenen Instrumenten begleitend. Und all diese Lieder sind im Grunde nichts anderes als Geschichten, die von einer Weihnachts- und Winterzeit erzählen, wie sie (vielleicht ?) einmal war, aber nicht mehr ist.

Ausser eben am Abend des 13.Dezember, um 19.00 Uhr beim „Klockenschauster“ in der Münzstrasse! Und der Eintritt ist natürlich frei.

Marta Olejko
 
Marta Olejko Weihnachten

(Klick auf das Bild öffnet die grosse Ansicht)



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